Bachblüten

Die original Bach Blüten Behandlung gründet sich auf die Entdeckungen des englischen Immunologen, Homöopathen und Philosophen Dr. Edward Bach (1886-1936). Sie dient der Reharmonisierung disharmonischer Seelenzustände.

Dr. Bach erforschte und definierte 38 disharmonische Seelenzustände der Menschen. Diese können zum Auslöser für seelische und körperliche Krankheiten werden bzw. die Ausheilung bereits bestehender Krankheiten behindern.

Der Grundsatz seiner Behandlung lautete:

Jeder körperlichen Krankheit geht eine seelische Gleichgewichtsstörung in Form von negativen Gemütsstimmungen voraus.

Ziel seines entwickelten Verfahrens ist es, dass seelische Ungleichgewicht mittels ausgewählter Blütenessenzen zu reharmonisieren und damit wieder den Anschluss an die eigenen Selbstheilungskräfte zu finden.

Die Bachblüten behandeln somit die körperlichen Krankheiten nicht direkt, sondern können vielmehr Informationsimpulse auf der Gefühlsebene setzen um den Kontakt zur "inneren Stimme" wiederherzustellen.

1981 führte Mechthild Scheffer diese Behandlungsmethode in den deutschsprachigen Ländern ein und entwickelte sie systematisch weiter.

Die Bachblütenkonzentrate sind 38 speziell aufbereitete Blütenauszüge wild gewachsener Pflanzen und Bäume. Die Auswahl der jeweiligen Blütenessenzen richtet sich nach der seelischen Verfassung, nicht nach der körperlichen. In der Regel werden bis zu sechs verschiedenen Bachblüten in einer Einnahmemischung kombiniert.

Wie lange eine Behandlung dauert, richtet sich nach der Art der Krise und ist individuell.

 

Anwendungsgebiete:

Es werden drei Ebenen der Anwendung unterschieden

  • Seelische Gesundheitsvorsorge wie den Wunsch nach Charakterstärkung, Harmonisierung disharmonischer Verhaltensmuster z.B. Eifersucht, Ängstlichkeit, Resignation.
  • Akutbehandlung psychischer Stresssituationen und Lebenskrisen z.B. Beziehungskonflikte, Erziehungs- und Schulprobleme, Verkehrsunfall ggf. ergänzend zu psychotherapeutischen Maßnahmen.
  • Begleitbehandlung akuter und chronischer Krankheiten z.B. Schlafstörungen, Neurodermitis, zur Geburtsvorsorge, seelische Nachsorgebehandlung von leichten und schweren Operationen.